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Bands 2013

Und das ist sie, die bunte Tüte des Chaos das wir ein Line-Up nennen. Electro, Indie, Schlager, Metal, alles dabei!

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langtunesThe Langtunes

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Das Freakquenz wird international: Schon im letzten Jahr haben The Langtunes aus Teheran auf einigen deutschen Festivals ihre Marke hinterlassen. Als uns die Bewerbung ins Haus geflattert kam, mussten wir nicht lang überlegen.
Ursprünglich eine zweiköpfige Coverband und erklärtermaßen von Künstlern aller möglicher Genres von Indie/Alternative und Heavy Metal über Hip-Hop, Trip-Hop bis Disco- und Electropunk inspiriert, spielen sie seit 2009 in vierköpfiger Besetzung ihre eigenen Stücke. Die sind ein fetter Genremix mit eindeutigem Schwerpunkt im Indie/Alternative, aber auch Elemente aus der traditionellen persischen Musik werden eingeflochten.
Was für uns einen musikalischer Leckerbissen darstellt, ist aber im Iran, der Heimat der Langtunes, verboten. Konzerte finden – wenn überhaupt – im Untergrund statt. Wir freuen uns also gleich zweimal wie Bolle, dass sie auf ihrer Tour durch Europa auch die Bühne im Wald beehren – das exotische Highlight des 2013er Line-ups!

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Fnessnej Bandshooting HfGfnfn

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Was wäre ein Waldeck Freakquenz Line-up ohne tanzbares Elektrogefrickel? Eben. Und FNFN formerly known as fnessnej können das. Können das sehr gut. Mit ganz, ganz altem Equipment und bunt. Gameboy meets electronica meets Gerät meets… uns platzt die Hose vor Freude!

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oberlangenerjungsOberlangener Jungs

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Die Oberlangener Jungs, seit Jahren eine Größe im Schlagerbusiness, das, wie wir ja alle wissen, ein hart umkämpfter Markt ist, dementieren aufs Heftigste gemein gestreute Gerüchte, früher einmal unter dem Namen „The Splatter and Gore Department“ die umliegenden Dörfer mit fiesem Death Metal unsicher gemacht zu haben. Die Neider gönnen ihnen den kommerziellen Erfolg einfach nicht. Doch haben sie sich bereits mit Hits wie „Ein Fest in Oberlangen“ oder „Schnaps und Bier bis morgens um halb vier“ fest in die Charts und in die Herzen der Musikliebhaber eingeschrieben. Wir begrüßen sie herzlich in unsrem Waldecker Musikantenstadl.

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vlvtvlvt

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…hießen vor langer Zeit mal Montalvo, dann eine zeitlang OXXO, jetzt gibt es schon gar keine Vokale mehr.  vlvt – [sprich: ve:lve’t] kommen dieses Jahr mit fetten Gitarren und Synths unterlegt auf die Bühne.
Weltschmerz, Liebe, Drogen, alles hat seine Zeit. Tiefsinnige Texte treffen einen in den Solar Plexus. Kommt mit, folgt dem weißen Kaninchen…

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friendlyfireFriendly Fire

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Juhu! Schon beim ersten Freakquenz 2011 waren sie dabei und jetzt sind sie wieder da. Wem Hardcore Ska Jazz zu kompliziert klingt, einfach Hirn und Metronom ausschalten und Tanzbein an. Posaunen, Trompeten, Oi!Phonium – das ist laut laut laut! Langsam aber sicher mutieren die Frankfurter mit dem begnadeten Sänger zu unserer Hauskapelle. Welcome Friendly Fire!

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ltcLes Tristes Cannibalistes

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Progressive Experimental Psychedelic Pop aus dem hohen Norden wird uns beim Waldeck Freakquenz von Les Tristes Cannibalistes präsentiert. Sheraz, Roman & Co. produzieren seit Jahren meditative und ungewöhnliche Klangwelten, durch die traurige Elefanten trotten. Am besten direkt ein Sitzkissen oder eine Decke vor die Bühne mitbringen, sich drauf- oder ins Gras legen und von den Schallwellen das Hirn massieren lassen. Keine Sorge, die Jungs beißen nicht.

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golgiGolgi Complex

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Da ja schon die Oberlanger Jungs kein Metal mitbringen, mussten wir kurzfristig diese Kombo noch ins Boot holen. Weil: Freakquenz ohne Metal geht halt gar nicht. Wir announcen headbangender Weise Golgi Complex. Vergleiche sind eigentlich so 90er, aber wenn’s unbedingt sein muss: die Kombo bewegt sich etwa zwischen Meshuggah und Anathema. Wer Golgi Complex in den letzten Monaten mal gesehn hat, weiß, was ihn erwartet: Steife Bretter links und rechts um die Ohren gehauen und melodisches Geballer! m/

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tetzlaffstiraden2Bastian Wadenpohl

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Um der Waldecker Liedermachertradition mit nachdenklichen, geistreichen Texten und Politik und so zumindest freundlich zuzunicken, haben wir Bastian eingeladen. Schon zweimal war er unter den Preisträger beim Peter-Rohland-Singewettstreit auf Burg Waldeck. Beim diesjährigen Liederfest (ebenda, also hier)  konnte man ihn dann auch sehen und natürlich hören. Uns hat’s überzeugt! Wir freuen uns auf den Liedermacher Bastian Wadenpohl – den Mann mit der rauhen, angenehmen Stimme, von dem wir uns gerne beim Frühstück aus der taz vorlesen lassen würden.

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oskarohlson

Oskar Ohlson

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Oskar Ohlson aus Mainz ist eigentlich Drummer. Seine Samples spielt er mit Orgel, Violine, Flöte und Gott weiß was allem selbst ein und bastelt sie zu den abgefahrensten Elektrokompositionen zusammen. Er nennt das dann Beats, was eine heillose Untertreibung ist aber insofern stimmt, als dass die Vocals und der Rap darüber noch die Sahne auf die Sahne setzen. Stillsitzen ausgeschlossen, wer einmal hinhört ist zum Abgehen verdammt. Fettfettfettfettfett…

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