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Slambühne

Slambühne ab 13 Uhr vor dem Säulenhaus

 

Simon und Ingo

“Dieses Leben ist zu wichtig, um es ernstzunehmen.”

Deshalb machen die beiden Bonner Simon und Ingo Musik. Mit Gitarre, Gesang, und Rap. Über die Jobsuche nach dem Studium und das Ablehnen von Bewerbungsabsagen. Oder auch über abgedroschene Redewendungen, das WG-Leben, und völlig verantwortungsbewussten Alkoholkonsum.

Jens Kauen

Frei nach dem Motto „Irgendeiner muss das ja machen“ singt Jens Kauen über ungewöhnliche Situationen des Alltags. Die Gefühle von Walen, Eseln und Wölfen, Begegnungen auf dem Damenklo und die Beziehung zu seinem sich noch in der Pubertät befindenden Bartes werden dabei von ihm minimalistisch und amüsant mit Gesang und Gitarre vertont.

Marlene

Die Bonner Liedermacherin begeistert durch den poetischen Charme ihrer selbstgeschriebenen und vertonten Stücke über die Liebe und das Leben mit all seinen Irrungen und Wirrungen. Mit ihrer eindrucksvollen Stimme bedient Marlene die zartesten Seiten des Gesangs bis hin zu eindrucksvoller Stimmgewalt. Langjährige Auftritte als Straßenkünstlerin und Lagerfeueralleinunterhalterin gehen ihrem nun bereits zweiten Auftritt auf einer Waldecker Bühne in diesem Jahr voraus.

Julius Esser

Der Brühler und zugezogene Wahlbonner Julius Esser bietet eine bunte Vielfalt des kleinkünstlerischen Schaffens: Theater, Büttenreden, Kabarett, Musik, Comedy und Poetry. Dazu gehört neben kreativen Schreib- und Sprachaktivitäten, die Moderation und Teilnahme an diversen Poetry Slams, sowie die Leitung der Kleinkunstbühne KulturGut.

Stefan Ebert

Was dieser Abend, was dieser Abend,
was dieser Abend wohl bereithält.
Ist schwer zu sagen, noch schwer zu sagen,
mal sehen was uns so einfällt.

Ein Abend mit Stefan Ebert ist ein musikalisches Gesamtkunstwerk.
Voller Tiefe, Humor und Verrücktheit führt er sein Publikum in parallele Universen, lässt es in Klängen baden und bringt es zum Blühen. Miniatur-Stadionpop, Alltags-Hymnen, Disco-Songs, Rockopern und subversive Hits hat er im Gepäck. Mit seinem revolutionären Aufruf »Nimm die Ernsten niemals ernst!« lädt er dazu ein, die Herzen zu öffnen und Craziness hinein zu lassen.
Denn »alles macht Spaß mit den richtigen Leuten.«