Anderland
Anderland – Electro aus Trier!
„Our music is a mix of styles. We think it’s electro house but other folks are saying that we’re bending towards glitch, electro, dubstep and so on. The important thing is we love using analog synths and vocals and very dirty, heavy basses in our songs. Raw and hypnotic, great to jump around to. Ultimately it’s a lot of fun.“
Kent Coda
KENT CODA ist ein auf Türkisch und Englisch singendes Indie-Folk- Duo aus Köln. Anfang 2010, 6 Jahre nach Bandgründung, beschließen Ögünc und Christoph sich auf ihrem neuen Album von den Einschränkungen eines konventionellen Rockschlagzeugs zu lösen, die E-Gitarre gegen eine akustische zu tauschen und mehr mit Mundharmonika und tanzbaren Electro-Beats zu arbeiten als sich härterem Indie-Rock hinzugeben. Im Zentrum der neu eingeschlagenen Richtung steht nun noch viel ausgeprägter die Bass-Bariton-Stimme von Ögünc, der auf Türkisch über das Leben mit all seinen schönen wie schlechten Seiten singt. Man findet bestimmt Zeilen, die Dinge beschreiben, die jeder so oder so ähnlich auch schon einmal gefühlt hat – egal wo man herkommt.
Immergrün
Gemüse aus lokalem Anbau liefert 2015 auf der Waldeck ab: Immergrün aus Darmstadt. Solider Rock, leicht auf Krawall gebürstet. Sie singen auf Deutsch, doch mögen am liebsten mal mit Biffy Clyro, den Foo Fighters, Weezer oder Nada Surf ein Bier trinken gehen. Laut sein, verträumt, euphorisch, kritisch – mit dem Herz auf der Zunge.
Lùisa
Minimalistisch aber larger than life bauen sich die Songs vor einem auf. Getragen durch diese außergewöhnliche Stimme. Songwriterin Luisa rundet dieses Jahr als Headliner am Samstagabend das Programm ab.
Lissy Fey
Als waschechte Hunsrückerin bezeichnet sich Lissy Fey, die dieses Jahr mit Band auf die Burg Waldeck kommt. Mit Einflüssen aus Pop, Jazz, Chanson, Herzgeräuschen oder zu viel Kaffee singt sie über die „wirklich wertvollen Momente im Leben“.
Eden Circus
… machen sympathischen Post Rock / Post Metal. Was zunächst recht freundlich in den Gehörgang schleicht entwickelt sich dann doch zu einem ganz schönen Gitarrenbrett. In diesen Momenten kann man schonmal ein bisschen an Opeth denken. Aber mehr so als wenn Opeth mal nen angenehmen Tag gehabt hätten und gerade von ner sonnigen Gartenparty mit Grillen bei Tool kommen.
Xul Zolar
Xul Zolar schlagen die Brücke zwischen elektronischer Klangästhetik und astreiner Popkomposition. Dass die drei jungen Bandmitglieder ihre musikalischen Erfahrungen bisher größtenteils in Hardcore- und Punkbandsgesammelt haben, lässt ihr Sound dabei allerhöchstens erahnen. Mit verhalltem Gesang, hakenschlagenden Gitarrenmelodien, tiefen Synthesizerbässen undnervösem aber höchstpräzisem Schlagzeug werden eher Assoziationen mit Math-Rock Bands wie Battles oder experimentelleren Acts à la Animal Collective oder Gang Gang Dance geweckt. Es sollte niemand besonders schwer fallen, mehr als nur mit dem Kopf zu nicken. Tanzbar!
Artwhy
Artwhy aus Berlin beschreiben ihre Musik als „authentischen Independent aus elektronischen Sphären und poetischem Realismus.“ Die charmanten Jungs, die auch mal eine Weihnachtsmarkt-Tour spielen, werden bei uns bei den Salamanderhütten auftreten. Euch erwarten tanzbare Beats, brechende Klangmauern, kompromissloser Minimalismus, unorthodoxe Lyrics und einige Experimente.
https://www.youtube.com/watch?v=-GlSwT4fcBo
Andi Paulo
Dieser Ausnahmekünstler arbeitet mit verschiedenen akustischen Instrumenten (Mandoline, Mandola, Ocarinas, Dulcimer, Percussion), einigen nicht-Instrumenten und live aufgenommenen Loops. Worldfolkadelic könnte man sagen… Andi Paulo wird uns am Samstagnachmittag vor dem Säulenhaus aufspielen und auch einen Löffel-Workshop geben!
https://www.youtube.com/watch?v=72lwBe33pTY
Schlagsaite
Schlagsaite kommen aus dem nicht fernen Köln und sind so etwas wie die Haus- und Hofband der Burg Waldeck. Gut gelaunte bis melancholische Liedermacherei erwartet euch an der oder in der Berliner Hütte.
Der Black
.. ist ebenfalls ein Held der Burg Waldeck, ehemals 50% von Schobert & Black. Er geht auch mit Ingo Insterburg, den Pontocs oder mit Jürgen von der Lippe fremd. Bei uns tritt er in der Berliner Hütte auf und wird Lieder zwischen Poesie, Pointe und Protest präsentieren. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen.